Modulübergänge – Platine mit Schwellenimitaten
Servus zusammen,
nachdem das Wochende freier war als geplant ging es mit kleinen Schritten die große Wirkung haben weiter.
Die Lösung der Übergänge von meinem Bahnhof zwischen den Segementen war eher schlecht als recht. Auf zwei Schrauben das Gleis aufzulösten führt dazu, dass es nicht 100% fixiert ist. Über den Sommer haben sich die Gleise doch etwas verworfen, so dass eine neue Lösung her muss, um dies zu vermeiden. Dazu habe ich eine Platine genommen, diese auf der Fräse passend zurecht geformt.
Der erste Prototyp ist schon sehr viel versprechend. Die Funktionen werden alle erfüllt: Ich kann meine Gleise auflöten, wie zu vor, werden aber auf der Platine an mehren Punkten gehalten. Die Platine wird über 2 Schrauben auf dem Modul/Segment befestigt. Allerdings kann sich die Platine nun nicht mehr verdrehen und auch nicht verschieben. Ich habe einmal 2 Bilder von der Platine gemacht:
Das Material war mit 2,4mm etwas zu Dick gewählt. Auch passt die Fräsung für das Pecogleis selber noch nicht ganz. Da ist mir wohl 1 Zehntel in die Falsche Richtung gewandert (aber wenn schon dann auf beiden Seiten :-D) Was ich nicht machen konnte ist die V-Nut zwischen den 2 Platinen. Ja, eigentlich sollten es 2 Platinen werden (4 Bohrungen, aber geredet wurde doch nur von 2). Jeweils 4 Schwellen sollen dann eine Platine bilden. Später, bzw. aktuell, ist geplant, die Platine fertigen zu lassen. Das Ganze soll dann im Nutzen stattfinden. 1 Platine wird dann 1/4 der oben dargestellten sein. Schön mit V-Nut zum Trennen, so wie man es von „Ritter-Sport“ kennt.
Die imitierten Schwellen haben eine Höhe von 1,5mm und passen sich gut zu den Peco Schwellen. Das ganz besonders Schöne, ist, dass die Schwellen frei sind und nicht, wie beim Peco Gleis, dazwischen noch Plastik ist.
Hier noch ein Bild, wie die Gleise aktuell auf den Segment am Kopfende befestigt sind:
Wie sich das ganze dann einbauen lässt und später in der gesamt Optik wirkt wird sich zeigen. Ich bin aber recht zuversichtlich.